Der Schwarze Weg wurde geschaffen, um im Mittelalter zwei wichtige Kultstätten zu verbinden, den Chełmska-Berg in Koszalin und den Heiligen Berg bei Polanów. Die Hügel dienten auch als Orientierungspunkte für Wanderer und Seefahrer. Die Route umfasst Kultstätten , wie Kapellen , der Rosenkranzweg und zahlreiche Kapellen. Der Weg ist 47,1 km lang und kann sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Der erste Punkt auf dem Weg ist Góra Chełmska, auf dessen Gipfel sich das Bundesheiligtum befindet. In der Kapelle befindet sich eine Reliquie mit dem Blut von Johannes Paul II. Neben der Kapelle können Touristen den Aussichtsturm aus rotem Backstein aus dem 19. Jahrhundert, ein Fragment der Mauer der ersten Kirche aus dem 15. Jahrhundert, das angrenzende Friedhofsgelände und die von 59 Steinblöcken abgegrenzte heilige Zone besichtigen. Von Góra Chełmska fahren Sie in Richtung Polanów. Entlang des Weges gibt es viele Kapellen, die zusammen mit dem Heiligtum des Bundes und dem Heiligen Berg den Pilgerweg bilden. Die erste Begegnung, die Pilger nach dem Abstieg vom Chełmska-Gebirge treffen, befindet sich in Maszkowo, sie heißt Christus der König. Die nächsten befinden sich in Węgorzewo Koszaliński – die Kapelle des Guten Hirten, auf Pusta Góra – die Kapelle auf dem Segensberg, im Dorf Mokre Kapelle des verborgenen Lebens in Nazareth, in Kościernica - Kapelle der Darstellung Jesu im Tempel, Nacław - Kapelle der Erscheinung des Herrn, Nadbor - Grotte der Wiedergeburt, Jacinki - Kapelle der Inkarnation). Der Endpunkt des Weges ist der Heilige Berg neben Polanów, an dessen Hängen sich befinden: 20 hölzerne Rosenkranzstationen, die Franziskaner-Klause mit der Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau und einer Quelle mit „Heilkraft“ Die Wallfahrtskirche auf Heiligberg hat den Kreuzweg. Spur von Johannes Paul II. verfügt neben sakralen Elementen auch über eine gut ausgestattete zusätzliche Basis. Auf der Route gibt es viele Orte für Touristen, an denen sie sich ausruhen, entspannen und Energie für die weitere Reise aufladen können. Radfahren ist eine wichtige Art des Tourismus in Koszalin und Umgebung. In den letzten Jahren hat die Stadt ein Netz von Fahrradrouten entwickelt. Es wurden auch viele touristische Routen für Radfahrer geschaffen, die Menschen anziehen, die bereit sind, sowohl aktive Freizeitgestaltung als auch Kontakt mit der Natur zu verbringen und die Vorzüge der Stadt und ihres Umlandes zu besuchen. Die interessantesten sind: der Fahrradweg nach Mielno, der Verbindungsweg, der Gotenweg und der Palastweg. Länge: 47,1 km Dauer: 9 Std. 18 Min Schwierigkeitsgrad: leicht